SFSI_Sensoren_Bauteilerkennung_2019

Sensoren,

Sinnesorgane der digitalen Welt

Die Firma Sick AG aus Waldkirch, DE, ist mit über 40’000 unterschiedlichen Sensoren Weltmarktführer und Vorreiter in der Sensortechnik. Mit ihren innovativen und smarten Produkten leistet Sick AG einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Industrie 4.0. Damit die bestmögliche Funktionalität der Sensoren gewährleistet werden kann, arbeitet Sick AG für die präzisen Bauteile aus Kunststoff eng mit Stamm, dem Spezialisten für technisch hochpräzise Kleinteile, zusammen.

Added value


  • Entwicklung hochkomplexer Kunststoffkomponenten
  • Technische Anforderungen hinsichtlich Komplexität und Präzision erfüllt
  • Langjährige, partnerschaftliche Zusammenarbeit und umfangreicher Know-how-Austausch

Industrie 4.0
Digitalisierung, Individualisierung, Vernetzung und autonome Maschinen sind die Schlagworte im digitalen Zeitalter. Grundlage der Industrie 4.0 ist dabei die digitale Wahrnehmung unserer Umwelt. Diese anspruchsvolle Aufgabe wird immer häufiger von Sensoren übernommen, die als Sinnesorgane der digitalen Welt fungieren. Sie messen, erkennen, zählen und transferieren reale Situationen in digitale Signale, die anschliessend verschiedenste Aktivitäten ausführen bzw. in Gang setzen.

SFSI_Sensoren_2019
Bei der Gestaltung der Optikgehäuse analysieren die Experten von Stamm jeden Sensortyp und legen diesen optimal auf die Kunststoffspritzgiesstechnik aus

Innovative Sensortechnik trifft auf hochkomplexe Kunststoffkomponenten
Mit weltweit 9’000 Mitarbeitern stellt Sick AG mehr als 40’000 verschiedene Sensoren her. Sichtbar oder unsichtbar bestimmen Sensoren das tägliche Leben. Dazu gehören Distanzsensoren, Mess- und Detektionslösungen, Lichttaster und Lichtschranken oder Automatisierungs-Lichtgitter. Eine Welt ohne diese sensiblen und gleichzeitig sehr präzisen Sensoren ist heute kaum noch denkbar, da viele Prozessabläufe von der Vernetzung zwischen der physischen und der virtuellen Welt abhängig sind.

Damit die Sensoren ihre Funktion optimal erfüllen können, müssen diese bestmöglich vor Umwelteinflüssen geschützt sein. Bei der Gestaltung der Optikgehäuse analysieren die Experten von Stamm jeden Sensortyp und legen diesen optimal auf die Kunststoffspritzgiesstechnik aus. Die Herausforderungen bestehen darin, die engen Bauräume zu berücksichtigen und hinsichtlich der Komplexität und Präzision alle technischen Anforderungen zu erfüllen. Voraussetzung dafür ist eine langjährige, partnerschaftliche Entwicklungszusammenarbeit sowie ein umfangreicher Know-how-Austausch. Dadurch profitiert Sick AG von einem Partner, der von der Planung über die Konstruktion des Kunststoffprototyps bis hin zur qualitativ einwandfreien Serienproduktion alles aus einer Hand liefert.

Stamm ist ein Unternehmen der SFS Group.

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